Um sein Notebook mit 2 Monitoren zu verbinden, wenn keine zwei Bildschirmausgänge vorhanden sind, wie einen HDMI- und Displayport-Anschluss, nutzt man einen sogenannten USB-C Hub Dual Monitor. Mit dieser Dockingstation arbeitet man auch im Homeoffice vom Notebook auf zwei Bildschirmen.

Der USB-C Hub funktioniert dann wie ein HDMI Splitter, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass auf den beiden angeschlossenen Displays auch unterschiedliche Inhalte angezeigt werden. Man nutzt also die Windows Funktion „Bildschirm erweitern“ und nicht nur „Bildschirm spiegeln“.

Neben den zwei HDMI Anschlüssen verfügt die Docking Station über ganze 3 USB 3.0 Anschlüsse, einen SD Kartenleser und einen USB-C Anschluss. Damit lässt sich das Notebook schnell und einfach mit der heimischen Infrastruktur mit Bildschirmen, Tastatur und weiteren Geräten verbinden, ohne dass man jedes Mal mehrere Stecker anschließen muss. Eine klassische Dockingstation für das Notebook.

Wer über keinen USB-C Anschluss an einem Notebook verfügt, und bereits einen Bildschirm am HDMI Ausgang angeschlossen hat, der nutzt einen USB zu HDMI Adapter.

Diese Docking Station verfügt über folgende Anschlüsse:

  • 2 x HDMI 4k 60 Hz
  • 3 x USB 3.0
  • Micro SD Karten Slot
  • SD Karten Slot
  • USB C Stromanschluss 100 W (PD = Power Delivery)
USB-C Hub für Dual Monitor

  • USB C Adapter zu Dual HDMI
  • Ultra HD 4K HDMI Ausgabe:
  • USB 3.0, 100W Power

USB-C Hub FAQs

Wie viele Bildschirme über USB-C?

Die Anzahl der Bildschirme, die über einen USB-C-Hub angeschlossen werden können, hängt von der Spezifikation des Hubs ab. Einige Hubs unterstützen nur einen Bildschirm, während andere mehrere unterstützen können. Es ist wichtig, die technischen Daten des Hubs zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er die Anzahl der gewünschten angeschlossenen Bildschirme unterstützt.

Ja, man kann auch über einen USB Typ-A Anschluss einen Bildschirm anschließen. Und zwar nutzt man dafür einen USB zu HDMI Konverter. Zu beachten ist, dass die Datenübertragungsrate im Gegensatz zum direkten Anschließen per HDMI niedriger ist. Das bedeutet, dass Videos und Spiele nicht so gut laufen. Aber für Büroanwendungen und statischen Inhalten ist das Anschließen des Monitors über USB mittels Adapter funktional.

Was ist besser, USB-C oder DisplayPort?

DisplayPort und USB-C sind beide Technologien zur Übertragung von Audio- und Videosignalen.

DisplayPort wurde entwickelt, um eine höhere Auflösung und höhere Bildwiederholrate als bspw. VGA und DVI zu ermöglichen. Außerdem werden Audio- und Datensignale übertragen.

USB-C ist ein universeller Anschluss. Damit werden Daten, Audio und Video übertragen, aber auch Strom über ein einziges Kabel.

Der wesentliche Unterschied: DisplayPort unterstützt höhere Auflösungen und Bildwiederholraten. USB-C ist flexibler – es lassen sich Daten und Strom über ein einziges Kabel übertragen.

Fazit: Für den normalen Anwender ist USB-C besser, weil es mehr Flexibilität bietet. Displayport hat eigentlich nur noch für den Gaming-Bereich Relevanz.

 

Targus USB C Hub HDMI 4k

Targus USB C Hub HDMI 4k

Fotos: USB-C Hub für zwei Monitore

USB-C Hub für zwei Monitore
USB-C Hub für zwei Monitore
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